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Inhalt:
IMPULS

Erste Fastenwoche

Lasst die Kinder zu mir kommen, hindert sie nicht daran! 
Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes. 
Amen, das sage ich euch: 
Wer das Reich Gottes nicht so annimmt wie ein Kind, 
der wird nicht hineinkommen. (Mk 10,14-15)

Diese Verse aus der Bibel berühren und beschäftigen mich immer wieder. Was haben diese Verse mit der Fastenzeit zu tun?
Kinder haben ein Urvertrauen, sie wissen, die Eltern, Mutter oder Vater wollen nur das Beste. Sie gehen unvoreingenommen an eine Sache heran. Kinder spüren, wenn es gut oder nicht gut mit ihnen gemeint ist. Sie wissen, dass sie sich an Regeln halten müssen und in einem gewissen Rahmen bewegen können und sollen.
Wir Erwachsene haben oft vergessen, dass auch wir uns an Regeln halten sollen. In einer Familie funktioniert das Zusammenleben nur, wenn alle gemeinsam daran arbeiten.
Kinder sind ehrlich, Kinder sehen die Welt unkompliziert, nüchtern, bunt und schön.
Das Erwachen des Frühlings: die erste Schlüsselblume, das erste Gänseblümchen, der erste Schmetterling.
Sehen wir Erwachsene das Erwachen der Natur? 
Können wir uns noch daran erfreuen? 
Die Vorfreude, die Kinder an den Tag legen: Das Warten auf Weihnachten, das Warten auf Ostern. Die Freude, die Vorfreude die damit verbunden ist. 
Wir Erwachsene haben das Warten oft verlernt: 
Wenn wir etwas wollen, soll es sofort sein, auf der Stelle.
Warten auf Ostern, Warten auf Erleichterungen im Zusammenleben.
Vielleicht können wir uns jetzt in der Fastenzeit darauf besinnen: 
aufmerksames Warten.

Silke del Negro, für die KJ Gnas
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